Zuerst habe ich alle Dreiecke zugeschnitten. Dank Rollschneider ging das recht zügig. |
Dreiecke am laufenden Band. |
NZ auseinander bügeln. |
Die fertigen 64 Quadrate. |
Die Blöcke sind fertig. *Jeah* Das erste große Etappenziel ist erreicht. |
Probeanordnung |
Die Blöcke werden durch Stoffbahnen verbunden. |
Leider kamen dann einige Dinge dazwischen, so dass mein angefangenes Projekt wieder ins Nähkörbchen zurück wanderte. Bei dem strahlenden Sonnenschein der letzten Tage, habe ich das begonnene Projekt wieder heraus gekramt und mich guten Mutes hinter die Nähmaschine geklemmt und nun *tadaaaaa* ist das Projekt fertig! Eine Patchworkdecke!
Das Top ist umrandet und Top, Inlet und Rückseite sind nun durch Steppnähte miteinander verbunden. Die Decke wurde von Hand eingefasst. |
Ich nähe den Einfassstreifen immer zur Hälfte mit der Maschine und zur anderen Hälfte mit der Hand. Eine Tätigkeit, die mich sehr entspannt und viel Spaß macht. |
Ich habe mit der "Stitch in the Ditch"-Methode die Windräder nachgezeichnet. So bekommt die Rückseite ein schönes Profil und wirkt trotz fehlendem Musterstoff nicht langweilig. |
Ursprünglich für den Herbst gedacht (die Windräder als Ausdruck für die Herbststürme, orange wegen der sich verfärbenden Blätter, der Kürbisse usw), passt die Decke auch ganz gut in den Frühling. Obwohl die Farben für meinen Geschmack zu kräftig sind (besonders orange ist so gar nicht mein Fall) und ich von dem Muster anfangs nicht sehr überzeugt war, ist mir die Decke während des Nähens richtig ans Herz gewachsen. Sie ist der ideale Begleiter für den Spielplatz, den Garten oder das Mittagschläfchen auf der Couch.
Die Uni-Stoffe sind aus'm Tedox, als Futter dient eine dünne Fleecedecke und der Blumenstoff stammt aus dem Ikea.
Maße der Decke: ca. 150cmx150cm
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